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Papst Johannes Paul II. über die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu

Herz Jesu „Ich lade alle Gläubigen ein, die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu weiterhin mit Inbrunst zu pflegen und sie der heutigen Zeit anzupassen, damit sie den unergründlichen Reichtum der Liebe Gottes erfahren können. Denn die Liebe Gottes, das unschätzbare Geschenk des Herzens Christi und seines Geistes, wird den Menschen geschenkt, damit auch sie Zeugen der Liebe werden.“ Papst Johannes Paul II., Brief an den Bischof von Lyon, 4.6.1999. „Das Herz Jesu beseelt die ganze Kirche und zieht Menschen an, die ihr Herz für den „unergründlichen Reichtum“ dieses einen Herzens geöffnet haben und daraus den Lebenssaft ihrer Spiritualität schöpfen. Oh, wie notwendig ist in der Kirche diese Schar von wachen Herzen, durch die die Liebe des göttlichen Herzens nicht einsam und unerwidert bleibt! Unter dieser Schar verdienen all jene besondere Erwähnung, die ihre Leiden als lebendiges Opfer in Vereinigung mit dem am Kreuz durchbohrten Herzen Christi darbringen.“ Papst Johannes Paul II., Angelus, 24 VI 1979 „Gott ist Liebe, und das Christentum ist eine Religion der Liebe. (…) Nur die Liebe, die das Herz Christi offenbart, ist in der Lage, das menschliche Herz zu verwandeln und es für die ganze Welt zu öffnen, um es menschlicher und göttlicher zu machen.“ Papst Johannes Paul II., Warschau, 11. Juni 1999 „Aus dem Herzen des am Kreuz gestorbenen Gottessohnes sprudelt die ewige Quelle des Lebens, die jedem Menschen Hoffnung gibt. Aus dem Herzen des gekreuzigten Christus wird eine neue Menschheit geboren, die von der Sünde erlöst ist. Der Mensch des Jahres 2000 braucht das Herz Christi, um Gott und sich selbst zu erkennen, er braucht es, um eine Zivilisation der Liebe aufzubauen.“ Papst Johannes Paul II., Botschaft zum Jubiläumsjahr Quelle: Dzieło Osobistego Poświęcenia się Najświętszemu Sercu Jezusowemu Bild: Herz Vektoren von Vecteezy

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Papst Johannes Paul II. über die Heiligkeit

Hl. Papst Johannes Paul II. Junge Menschen, fürchtet euch nicht vor der Heiligkeit! Erhebt euch zu großen Höhen, gehört zu denen, die Ziele erreichen wollen, die der Söhne Gottes würdig sind. Johannes Paul II., Botschaft zum VI. Weltjugendtag, 15.08.1990. Kann man heute ein Heiliger sein? Wenn wir uns nur auf die menschliche Kraft verlassen würden, wäre dieses Ziel in der Tat unerreichbar. Johannes Paul II., Botschaft zum Fünfzehnten Weltjugendtag, 29.06.1999. Wie das Salz den Speisen Geschmack verleiht und das Licht die Dunkelheit erhellt, so gibt die Heiligkeit dem Leben einen vollen Sinn und lässt es die Herrlichkeit Gottes widerspiegeln. Johannes Paul II., Botschaft zum 17. Weltjugendtag, 25.07.2001. Wir alle sind zur Heiligkeit berufen, und nur die Heiligen können die Menschheit erneuern. Johannes Paul II., Botschaft zum 20. Weltjugendtag, 6. August 2004. Heiligkeit scheint ein schwieriges Ziel zu sein, das nur von ganz außergewöhnlichen Menschen erreicht werden kann oder von denen, die sich völlig vom Leben und der Kultur einer bestimmten Epoche gelöst haben. In Wirklichkeit ist Heiligkeit eine Gabe und eine Aufgabe, die in Taufe und Firmung wurzelt und allen Gliedern der Kirche zu allen Zeiten anvertraut ist. Sie ist Gabe und Aufgabe für Laien wie für Ordensleute und Priester, im privaten wie im öffentlichen Leben, im Leben des einzelnen wie in der Familie und in der Gemeinschaft. Johannes Paul II., Botschaft zum XIII. Weltjugendtag, 30.11.1997.

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Gebet um Berufungen

O Jesus, guter Hirte,wir danken Dir demütig für alle Berufungen,die Du durch Deinen Geist Deiner Kirche immerwieder schenkst.Stehe den Bischöfen, den Priestern, den Missionarenund allen Personen des geweihten Lebens:Lass, dass sie Zeugnis und Beispiel für ein wahrhaft evangelisches Leben geben können.Gib denen, die sich auf das heilige Amt und das geweihte Leben vorbereiten, Kraft und Ausdauer.Vermehre die Arbeiter des Evangeliums, damit sie deinen Namen allen Völkern verkünden können.Schütze alle jungen Menschen in unseren Familien und in unseren Gemeinschaften, schenke ihnen die Bereitschaft und Mut, dir nachzufolgen.Richte auch heute deinen Blick auf sie und rufe sie.Schenke allen Berufenen die Kraft, alles aufzugeben um nur dich zu wählen, der Du die Liebe bist.Vergib die Uneinigkeit und die Untreue derer, die Du erwählt hast. Höre, o Christus, unsere Bitten auf die Fürsprache der seligen Jungfrau MariaDeiner Mutter und Königin der Apostel.Gib, dass sie, die geglaubt hat, der Grund zur Freude ist,begleite durch ihre Gegenwart und ihr Beispiel diejenigen, die Duzum hingebungsvollen Dienst an Deinem Reich.Amen! Quele: MESSAGGIO DEL SANTO PADRE GIOVANNI PAOLO IIPER LA XXI GIORNATA MONDIALE DELLE VOCAZIONI Übersetzung jp2.at

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Christmette 2002

Christmette, Vatikan, St. Peter Basilika „In dieser heiligen Nacht wird ein uraltes Versprechen erfüllt. Die Zeit des Wartens ist vorbei und die Jungfrau bringt den Messias zur Welt. Jesus wird für eine Menschheit geboren, die auf der Suche nach Freiheit und Frieden ist. Er wird für jeden Menschen geboren, der von der Sünde gequält wird, der Erlösung braucht und nach Hoffnung dürstet. Ein Säugling in einer armen Krippe: das ist das Zeichen Gottes. Jahrhunderte und Jahrtausende vergehen, aber das Zeichen bleibt und spricht auch zu uns, den Männern und Frauen des dritten Jahrtausends. Es ist ein Zeichen der Hoffnung für die ganze Menschheitsfamilie; ein Zeichen des Friedens für diejenigen, die unter Konflikten aller Art leiden; ein Zeichen der Freiheit für die Armen und Unterdrückten; ein Zeichen der Barmherzigkeit für diejenigen, die im Teufelskreis der Sünde gefangen sind; ein Zeichen der Liebe und des Trostes für alle, die sich einsam und verlassen fühlen. Es ist ein Zeichen, das klein und zart ist, demütig und still, aber reich an der Kraft Gottes, der aus Liebe Mensch geworden ist.“ Papst Johannes Paul II. Vatikan, St. Peter Basilika, 24.12.2002   

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Vorbereitung für Weihnachten

Vorbereitung für Weihnachten „Lassen Sie sich von Maria, der Mutter des menschgewordenen Wortes, auf Ihrem Weg der Vorbereitung auf dieses Fest begleiten. Sie erwartet in aller Stille die Erfüllung der Verheißungen Gottes und lehrt uns, dass man, um der Welt Frieden und Freude zu bringen, zuerst Jesus Christus, den Friedensfürsten und die Quelle der Freude, in sein Herz aufnehmen muss. Damit dies geschieht, muss man sich zu seiner Liebe bekehren und bereit sein, seinen Willen zu tun.“ Papst Johannes Paul II. Vatikan,17. Dezember 2000

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“Towards the future with John Paul II” – International Online Conference

On January 15-17, 2021, an international conference will be held on the occasion of the 100th anniversary of the birth of St. John Paul II. There will be some presents delivered by prominent guests, representatives of many countries. The lectures are divided into three blocks: 15th of January: „Person – Anthropology and Ethics. What Man?“ 16th of January: „Family and Society. Which Family? Which Society? 17th of January : „Faith and life of the Church. What redemption? Which Church? Which redeemer?“   The lectures will be translated into Polish, English and Italian We highly recommend it. PDF Check-in and further information on the organizers‘ website: International Symposium on the occasion of the 100th anniversary of JPII (diecezja.pl)  Day 1 (15.01.2020)   PL https://youtu.be/hXJ8Y5IB0vM EN https://youtu.be/BaAEMTFCXBw IT https://youtu.be/AT2huols8sA  Day 2 (16.01.2020)   PL https://youtu.be/GB3_WoiDhF8 EN https://youtu.be/Nm0ULiNKJDg IT https://youtu.be/ia05c-iMd3c  Day 3 (17.01.2020)   PL https://youtu.be/4wj5ckQQZWk EN https://youtu.be/lVsyI0pTUDg IT https://youtu.be/agry5FG-1LU The Conference is public so we are grateful if you share information about this Conference. For more information regarding the Conference, it’s programme and objectives please visit: http://conference.diecezja.pl/

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„Apostel des Friedens“: Fotoausstellung in Wien würdigt Papst St. Johannes Paul II.

  WIEN , 08 October, 2020 / 11:11 AM (CNA Deutsch). Das Jubiläumsjahr von Johannes Paul II. geht weiter, trotz schwieriger Zeiten, wie wir sie gerade durchleben müssen. Noch bis zum 22. Oktober 2020 ist in der ehemaligen Hofkirche St. Michael im Zentrum von Wien eine Fotoausstellung mit dem Titel „Johannes Paul II. – Apostel des Friedens“ zu sehen, eine Schau des polnischen Fotografen Grzegorz Gałązka, die in seinen Bildern einen breiten Begriff des Friedens im langen Pontifikat des Heiligen Vaters spiegelt. Die Organisatoren der anlässlich des 100. Geburtstages von Karol Wojtyła gezeigten Ausstellung sind das Polnische Institut Wien und die Michaelerkirche. Mit dieser Initiative wollen sie die historische Rolle von Papst Johannes Paul II. in der Verbreitung der Weltfriedensbotschaften unterstreichen und – im Sinne dieses Papstes – an einem für alle Menschen jeglicher Herkunft und Religionen zugänglichen und offenen Raum, der für seine hohe künstlerischen Ansprüche und den damit verbundenen Ausdruck inniger Gläubigkeit bekannt ist, präsentieren. So Rafał Sobczak, Direktor vom Polnischen Institut, und Pater Erhard Rauch SDS, Pfarrmoderator der Michaelerkirche, bei ihren Eröffnungsansprachen.  Der im Vatikan akkreditierte Fotograf Grzegorz Gałązka begleitete Papst Wojtyła über zwei Jahrzehnte auf 44 apostolischen Reisen in viele Länder der Welt und machte dabei rund eine Million Aufnahmen. Eines davon – das Porträt von Johannes Paul II. vor himmelblauem Hintergrund – kennt seit der Seligsprechung von Karol Wojtyła jeder. Das ist wohl das bekannteste Foto, das weltweit in allen Kirchen und Pfarren hängt. Nur wenige jedoch wissen, dass es von Grzegorz Gałązka stammt. Diese Aufnahme entstand 1989 während des Treffens mit Kleinkindern beim Besuch einer der Vorstadtpfarren von Rom und wurde später zum offiziellen Selig- und Heiligsprechungsporträt von Johannes Paul II. ausgewählt, erzählte Grzegorz Gałązka im Eröffnungsgespräch mit der Kuratorin der Ausstellung Joanna Łukaszuk-Ritter und führte dazu aus, dass die Wahl seines Fotos eine große Ehre und der Höhepunkt seiner beruflichen Laufbahn war. Einer Karriere, die Grzegorz Gałązka immer im Dienste des Papstes aus Polen gesehen hat. Desweiteren sprach er über Erinnerungen an seine erste päpstliche Auslandsreise, die ihn 1988 nach Österreich führte – der zweite Pastoralbesuch von Johannes Paul II. in diesem Land. Aus dieser Reise entstanden aussagekräftige Fotos beim Gedenken des Heiligen Vaters an die Opfer im ehemaligen KZ Mauthausen, die diese Schau neben einigen Aufnahmen aus Innsbruck präsentiert. Die Ausstellung stellt das Pontifikat von Johannes Paul II. in 30 Fotografien aus der Zeit von 1988 bis 2004 dar und ist in sechs thematische Gruppen unterteilt, die den Papst aus Polen als einen unermüdlichen Mahner für den Frieden bei Begegnungen mit Vertretern der Politik und Weltreligionen, bei Treffen mit Jugendlichen, Kindern, Kranken oder Bedürftigen zeigen. Viele Fotoaufnahmen des polnischen Fotografen geben Johannes Paul II. als Papst des „ersten Males“ wieder, indem – wie Gałązka betont – das Kirchenoberhaupt „konkrete Schritte zum Frieden“ setzte. In der Fotoschau ist das erste „prophetische Treffen“ beim interreligösen Friedensgebet in Assisi 1986, zu dem der Heilige Vater eingeladen hatte, zu sehen, genauso wie das Treffen des Patriarchen Teoctist in der Patriarchalischen Kathedrale von Bukarest (1999), das Gebet vor der Klagemauer in Jerusalem (2000) oder der Besuch der Omajjaden-Moschee von Damaskus (2001).  Die von diesem Papst ausgehende „Macht der Bilder“, wie der Medienreferent der Österreichischen Bischofskonferenz Paul Wuthe in seiner Ansprache formulierte, sei aber nicht als bloße medientaugliche Inszenierung der Person zu sehen. Papst Johannes Paul II. sei im Sinne des Wortes „Bild“ sicher auch eine Ikone gewesen. Auch deswegen ist dieser Papst heilig, sagte der Chefredakteur von „Kathpress“. Anhand von Zitaten aus unzähligen Ansprachen, Botschaften, Homilien und weiteren Schriften Johannes Pauls will diese Ausstellung die Größe dieses Papstes zeigen, der zweifellos eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des vergangenen Jahrhunderts war – eine Persönlichkeit, die Millionen Menschen auf der ganzen Welt über die Grenzen aller Konfessionen hinaus tief bewegt und auch Verantwortliche in der Politik entscheidend beeinflusst hat. Sein Einsatz für den Weltfrieden, für Menschenwürde, Gerechtigkeit und Solidarität darf nie vergessen werden.  Die Fotoausstellung „Johannes Paul II. – Apostel des Friedens“ kann bis zum 22. Oktober 2020 besichtigt werden. Zum Abschluss, am liturgischen Fest von Johannes Paul II., ist eine feierliche Heilige Messe geplant. Joanna Łukaszuk-Ritter CNA Deutsch

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100×100 JP2: Geistlicher Geburtstagsstrauß für Johannes Paul II. gefeiert in Kaunas Archdiosese, Litauen

100 × 100 JP2-Feier wurden in der Erzkathedrale von Kaunas und in der Basilika Šiluva, dem bedeutenden Marienheiligtum, abgehalten. Beide Orte wurden von Johannes Paul II. Während seines Besuchs in Litauen im September 1993 besucht. Die Reliquien von Johannes Paul II. Werden seit 2013 in der Erzkathedrale St. Peter und Paul in Kaunas verehrt. Gedenken an das 600-jährige Bestehen der Erzkathedrale von Kaunas und den 20. Jahrestag des Besuchs von Johannes Paul II., Den Reliquien des Großen Papstes wurden freundlicherweise von Kardinal Stanisław Dziwisz angeboten. Der Seitenaltar der Erzkathedrale ist  Hl. Johannes Paul II. gewidmet. Die Statue von Papst Johannes Paul II. befindet sich auf dem Ort der Messfeier im Kaunas Santaka Park im Jahr 1993. 2013 wurde in Kaunas die Pfarrei gegründet, die dem seligen Johannes Paul II. (Eigentlich die Pfarrei St. Johannes Paul II.) gewidmet ist. Anlässlich der Feierlichkeiten zu 100 × 100 JP2 im Santaka Park wurde die Statue von Johannes Paul II. mit vatikanischen und litauischen Flaggen geschmückt. Am gleichen Ort, im Santaka Park, wurde die öffentliche Messe auch von Papst Franziskus während seines Besuchs im Jahr 2018 gefeiert. Diakon Darius Chmieliauskas, Leiter des Informationsbüros der Erzdiözese Kaun [flagallery gid=8]  

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In Erinnerung an Johannes Paul II. 100 Jahre nach seiner Geburt

In Erinnerung an Johannes Paul II. 100 Jahre nach seiner Geburt. „Wenn du wirklich Christus nachfolgen willst, wenn du willst, dass deine Liebe zu ihm wächst und von Dauer ist, musst du eifrig beten. Es ist der Schlüssel zur Vitalität deines Lebens in Christus. Ohne Gebet werden dein Glaube und deine Liebe sterben. Wenn Du im täglichen Gebet und regelmäßig an der Messe teilnimmst, wird Deine Liebe zu Jesus wachsen. Und Dein Herz wird die Freude und den tiefen Frieden kennen, die die Welt nicht geben kann. Deshalb widme dich jeden Tag ein bisschen Zeit, um sich mit Gott zu unterhalten, als aufrichtiger Beweis dafür, dass Du ihn liebst, da die Liebe immer die Nähe desjenigen sucht, den Du liebst “ Maria Madre della Divina Misericordia Künstler: DAJANA, Ave Maria Album Madre Dell‘ Amore

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