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Ave Maris Stella: Hymnus zu Ehren Marias, des Sterns des Meeres

„Ave Maris Stella“ ist einer der ältesten und schönsten marianischen Hymnen, dessen Wurzeln bis ins frühe Mittelalter zurückreichen. Seine Urheberschaft wird oft dem heiligen Venantius Fortunatus, dem Bischof von Poitiers aus dem 6. Jahrhundert, zugeschrieben, obwohl die genaue Herkunft unter Gelehrten weiterhin diskutiert wird. Dieser Hymnus erlangte schnell Popularität in der Liturgie der katholischen Kirche und wurde Teil des Stundengebets, insbesondere im Mittelalter. Der Titel „Ave Maris Stella“ (lat. „Sei gegrüßt, Stern des Meeres“) bezieht sich auf einen der Titel Marias, der ihre Rolle als Führerin der Gläubigen auf den stürmischen Wassern des Lebens symbolisiert. Maria, Stern des Meeres, Glasfenster im Goleen, Irland Theologische Analyse des Textes Der Text von „Ave Maris Stella“ ist tief in der marianischen Theologie verwurzelt. Der Hymnus besteht aus mehreren Strophen, die die Verehrung Marias als Mutter Gottes (Theotokos) und Mittlerin der Gnaden ausdrücken. Hier sind einige der zentralen theologischen Elemente: Maria als Stern des Meeres – Die Metapher des Meeres symbolisiert die Schwierigkeiten und Unsicherheiten des Lebens, und Maria wird als Stern dargestellt, der zum sicheren Hafen, Christus, führt. Maria als Mutter Gottes – Der Hymnus betont die göttliche Mutterschaft Marias und erinnert daran, dass durch sie der Erlöser geboren wurde. Bitte um Fürsprache – Die Gläubigen wenden sich an Maria mit der Bitte um Hilfe, Schutz und Führung, was den katholischen Glauben an ihre Rolle als Fürsprecherin bei Gott widerspiegelt. Maria als Vorbild der Reinheit und Demut – Der Hymnus preist die Tugenden Marias, wie ihre Demut und ihr Gehorsam gegenüber dem Willen Gottes, was sie zu einem Vorbild für alle Christen macht. Detaillierte theologische Analyse der einzelnen Teile des HymnusDer Hymnus beginnt mit der Anrufung Marias als „Stern des Meeres“, was ihre Rolle als Führerin der Gläubigen auf den stürmischen Wassern des Lebens unterstreicht. Maria wird als diejenige dargestellt, die zu Christus, der Quelle des Heils, führt. In der zweiten Strophe loben wir unsere Herrin für zwei Dinge und bitten sie um eines. Erstens danken wir ihr dafür, dass sie die Begrüßung durch Gabriel angenommen hat. Durch ihr „Fiat“ („Mir geschehe“) begann unser Heil. Auf diese Weise wurde Maria zur neuen Eva – während Eva durch ihren Ungehorsam Sünde und Tod brachte, wurde Maria durch ihren Gehorsam zum Werkzeug des Heils.Zweitens preisen wir Maria dafür, dass sie das Unglück, das uns Eva brachte, in Freude verwandelte. Symbolisch wird dies durch die Veränderung des Namens Eva zu Ave (der Engelsgruß) ausgedrückt. Eva, deren Name „Unglück“ bedeutet, wird in Ave, ein Wort der Freude und Hoffnung, verwandelt.Wir bitten Maria um den Frieden, was das Verlangen nach einem Leben in Harmonie mit Gott und den Mitmenschen widerspiegelt. In der dritten Strophe beten wir zu Maria um Hilfe in vier Bereichen, in denen der Mensch nach dem Sündenfall Unterstützung benötigt: Befreiung von den Fesseln der Sünde – Der Mensch, der in die Todsünde fällt, wird zum Sklaven des Teufels. Wir bitten Maria, diese Fesseln zu lösen und die Freiheit wiederherzustellen. Wiederherstellung des Lichts – Die Sünde blendet den Menschen und hindert ihn daran, die Gefahr und den Weg zum Heil zu erkennen. Wir bitten Maria, uns das geistliche Licht zurückzugeben. Befreiung von der Strafe der Sünde – Die Sünde zieht sowohl zeitliche als auch ewige Konsequenzen nach sich. Wir beten, dass Maria uns die Gnade erwirkt, von diesen Strafen befreit zu werden. Wiederherstellung der Gnadengaben – Die Sünde beraubt den Menschen der Gnade und der Herrlichkeit. Wir bitten Maria, uns zu helfen, diese geistlichen Gaben zurückzugewinnen. In der vierten Strophe beten wir zu Maria, dass sie sich als Mutter unseres Herrn und als unsere Mutter erweise. Maria wird als fürsorgliche Mutter dargestellt, die über ihr Kind in jeder Gefahr und Krankheit wacht. Wir bitten sie, uns dieselbe mütterliche Zärtlichkeit in unseren Bedürfnissen, sowohl körperlichen als auch geistlichen, zu zeigen.Als Mutter Gottes hat Maria einen besonderen Einfluss auf ihren Sohn. Wir bitten sie, für uns einzutreten und unsere Anliegen vor Gott zu beschleunigen. In der fünften Strophe preisen wir Maria für ihre Tugenden: Jungfräulichkeit und Sanftmut. Die Jungfräulichkeit Marias symbolisiert ihre Reinheit und ihre vollkommene Hingabe an Gott. Die Sanftmut zeigt ihre Demut und ihren Gehorsam gegenüber dem Willen Gottes.Wir bitten Maria, uns zu helfen, diese Tugenden nachzuahmen, besonders im Kampf gegen die Sünde und im Streben nach Reinheit des Herzens. In der sechsten Strophe bitten wir Maria um drei Dinge: Ein reines Leben – Wir beten um die Gnade, ein Leben in Übereinstimmung mit den Geboten Gottes zu führen. Beharrlichkeit bis zum Ende – Wir bitten darum, im Glauben bis zum Tod standhaft zu bleiben und das Heil zu erlangen. Ewige Freude – Wir wünschen uns, dass unser letztes Ziel die unmittelbare Anschauung Gottes im Himmel ist. In der siebten Strophe richtet der Hymnus das Lob auf die Heilige Dreifaltigkeit – den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Dies erinnert daran, dass Maria, obwohl sie in ihrer Berufung einzigartig ist, uns immer zu Gott führt, der die Quelle aller Gnade und des Heils ist. „Ave Maris Stella“ ist ein Hymnus, der tiefe marianische Theologie mit dem Gebet um die Gnaden, die für das christliche Leben notwendig sind, verbindet. Jede Strophe zeigt Maria als Führerin, Mutter und Fürsprecherin, die uns zu Christus führt. Dieser Hymnus erinnert uns an ihre Rolle in der Heilsgeschichte und ermutigt uns, ihre Tugenden nachzuahmen, um die ewige Freude in Gott zu erlangen. Die musikalische Ebene „Ave Maris Stella“ hat eine einfache, aber äußerst melodische Struktur, die ein leichtes Auswendiglernen und Singen ermöglicht. Der Hymnus wurde in der gregorianischen Tonart komponiert, die für die mittelalterliche Kirchenmusik charakteristisch ist. Seine Melodie basiert auf einer modalen Skala, was ihm einen mystischen und kontemplativen Charakter verleiht. In späteren Jahrhunderten wurde dieser Hymnus zur Inspiration für viele Komponisten wie Giovanni Pierluigi da Palestrina, Claudio Monteverdi und Wolfgang Amadeus Mozart, die eigene musikalische Bearbeitungen dieses Textes schufen. Dadurch erhielt „Ave Maris Stella“ verschiedene musikalische Interpretationen, von einfachen Gesängen bis hin zu komplexen polyphonen Kompositionen. Der Bezug zu Papst Johannes Paul II. und seine Haltung zu Maria Papst Johannes Paul II., einer der größten Verehrer Marias in der Geschichte der Kirche, betonte oft die Bedeutung des marianischen Gebets im christlichen Leben. Sein bischöflicher

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St. Pope John Paul II.: child, family, nation

„A nation that kills its own children has no future.“ „In the newborn child is realized the common good of the family.“ „A society will be judged on the basis of how it treats its weakest members; and among the most vulnerable are surely the unborn and the dying.“ „Those in society who are in charge of schools must never forget that the parents have been appointed by God himself as the first and principal educators of their children and that their right is completely inalienable.“ „As the family goes, so goes the nation, and so goes the whole world in which we live.“ „And everything else will then turn out to be unimportant and inessential except this: father, child, and love. And then, looking at the simplest things, we will all say, Could we have not learned this long ago? Has this not always been embedded in everything that is?“ „Love the family! Defend and promote it as the basic cell of human society; nurture it as the prime sanctuary of life. Give great care to the preparation of engaged couples and be close to young married couples, so that they will be for their children and the whole community an eloquent testimony of God’s love.“   Photo: RebeccaVC1,“The R Family – 2″, Flickr, CC Licence

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Papst-Wallfahrt am Sonntag der Barmherzigkeit

  Liebe Freunde Wir laden Euch herzlich zu unserer nächsten Papst-Wallfahrt am Sonntag der Barmherzigkeit, den 8. April 2018, ein. Die Route der Wallfahrt verbindet zwei Punkte in Wien, die mit dem heiligen Johannes Paul II. eng in Verbindung stehen: Das „Papstkreuz im Donaupark“, errichtet aus Anlass des ersten Pastoralbesuches von Papst Johannes Paul II. in Österreich, wo dieser am 11. September 1983 mit einer halben Million Menschen die heilige Messe feierte. Die Kirche „St. Josef auf dem Kahlenberg“, polnisches Nationalheiligtum– an diesem Ort feierte am 12. September 1683 der selige Marco d’Aviano mit dem polnischen König Sobieski vor der entscheidenden Schlacht während der zweiten Türkenbelagerung eine hl. Messe. Genau 300 Jahre später feierte aus diesem Anlass auf dem selben Ort Papst Johannes Paul II. ebenfalls eine heilige Messe. In der Kirche befinden sich viele Gegenstände, die an ihn erinnern, sowie seine Blutreliquie und Statue. In Rahmen der Wallfahrt laden wir Euch zu einer Wanderung durch wunderschöne „Nature-Pur“- Umgebung, sowie zur Teilnahme an einem speziellem Programm auf dem Kahlenberg ein. Programm: 10:45 – Treffen beim Papstkreuz im Donaupark, Gebet 11:00 – Abmarsch (Dauer mit Pausen ca. 4 Std., Wanderung ca. 2.5 Std, Entfernung ca. 10km) 15:00 – Papst-Programm auf dem Kahlenberg, beginnend mit dem Barmherzigkeitsrosenkranz (auf Polnisch und Deutsch mit Übersetzung) 16:00 – Hl. Messe Diesmal ist die Wallfahrt der Intention der Ausrufung des Hl. Papstes Johannes Paul II. als Mitpatron Europas gewidmet. Weitere Informationen sowie eine Petition an Papst Franziskus: JP2.at Wegbeschreibung auf GoogleMaps: google.at/maps/dir/Papstkreuz+Kahlenberg   Wir bitten Dich, diese Information an Deine Freunde weiterzuleiten. Es laden Dich herzlich ein: „Gloria tibi Deo” „Radio PMK” „Wspólnota św. Jana Pawła II.” Verein „Rettet das Papstkreuz“ „Jesus Prayer Group“ sowie viele private Personen      

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Hl. Papst Johannes Paul II. – Schutzpatron Europas

Kardinal Stanisław Dziwisz appellierte am 20. Oktober, während der feierlichen Eröffnung des Kongresses „Europa Christi“ in Tschenstochau, Johannes Paul II. zum Schutzpatron Europas auszurufen. Übersetzung: Dr. Anna Sobala Original Fassung (Polnisch):  Link Wir präsentieren die Übersetzung des vollständigen Textes der Rede: Johannes Paul II. gilt als himmlischer Schutzherr verschiedener menschlicher Vorhaben und Stände. Er ist ein Papst der Menschenrechte, Hüter des Familienglücks, geistlicher Beistand der Jugend, Leiter und Meister der akademischen Umgebung, Ideengeber und übernatürlicher Animateur der Neuen Evangelisierung, die besonders im laizistischen Europa so sehr gebraucht wird. Auf den Pfaden der Gegenwart lagen ihm die Angelegenheiten Europas, in dem er erzogen wurde und in dem er seine pastorale Tätigkeit bis zum Tod entfaltet hat, sehr am Herzen. Er erlebte ihre Dramen und spirituellen Dilemmata, sorgte sich aber auch dafür, dass alle Menschen guten Willens die Einheit auf dem Kontinent mitbauen, vom Atlantik bis zum Ural. Wir glauben, dass er heute „vom Haus des himmlischen Vaters aus“ der europäischen Gemeinschaft mit seiner inspirierten Weisheit weiter hilft, schwierige Entscheidungen zu treffen, zur täglichen Treue zu Gott und den Menschen ermutigt und bei Gott in allen unseren Bedürfnissen eintritt, sowie uns Seiner Barmherzigkeit anvertraut. Wir wissen, dass während des Zweiten Vatikanischen Konzils, Papst Paul VI. den heiligen Benedikt von Nursia zum Patron Europas erklärt hat. Von der Tatsache, dass Europa Unterstützung von oben brauche war auch Johannes Paul II. überzeugt und rief daher deren fünf Schutzpatrone Europas aus: Die Heiligen Cyrill und Methodius, Hl. Katarina von Siena, Hl. Brigitta von Schweden und Hl. Schwester Therese Benedikta vom Kreuz (Edith Stein). Heute, da der Alte Kontinent eine große Wertekrise erlebt und vor neuen, bisher unbekannten Herausforderungen steht, wird es notwendig diesen Kreis zu erweitern. Der Heilige Vater trat immer für die unveränderlichen und universellen Werte ein, die das Bollwerk der europäischen Zivilisation darstellen. Er hatte seinen unbestreitbaren Beitrag zur Vereinigung des Alten Kontinents erkannt und in seiner Lehre diagnostizierte er treffend Bedrohungen, vor denen heute seine Bewohner stehen und zeigte zugleich, dass die einzige Hoffnungsquelle, Erlösung und wirksame Heilung die Barmherzigkeit Gottes ist, sowie die Rückkehr zum Vorbild des Evangeliums, das die Grundlage der europäischen Kultur gebildet hatte. Daher ist es ein legitimer Wunsch vieler Christen, Europa, sein geistiges Erbe und das Schicksal seiner Söhne und Töchter, Gott, dem Herren der Geschichte, der Fürsprache Johannes Paul II. anvertrauen zu wollen. Johannes Paul II. – Seine Vision von Europa Johannes Paul II. hatte seine Vision von Europa. Für ihn liegt die erste Grundlage der Einheit Europas in der Pädagogik der Vergebung. Zwei Weltkriege, die hauptsächlich auf diesem Kontinent stattfanden, verursachten großes Leid. Es gibt heutzutage noch sehr viele nicht geheilte Wunden in Europa und die Gegenwart lässt neues Unrecht entstehen. Die Pädagogik der Vergebung ist deshalb so wichtig, weil der Mensch, der vergibt und um Vergebung bittet, versteht, dass eine größere Wahrheit als er selber existiert. Und indem er Vergebung annimmt, kann er über sich selbst hinauswachsen. Es gibt kein Europa ohne Vergebung und Versöhnung, somit ohne Lösung der Probleme der Vergangenheit. Die These einiger europäischer Politiker, man solle die Probleme der Vergangenheit ruhen lassen und sich auf die Gegenwart und Zukunft konzentrieren ist falsch. Die Versöhnung ist einerseits an die Erfüllung bestimmter Bedingungen geknüpft: Schuldbekenntnis, Bedauern darüber, dass Böses getan wurde, sowie den Wunsch das Unrecht wiedergutzumachen. Andererseits schreibt Johannes Paul II. in seiner Enzyklika „Dives in Misericordia“, dass diejenigen, die verzeihen, gemäß dem Vorbild des barmherzigen Vaters dem verlorenen Sohn gegenüber Barmherzigkeit walten lassen sollen, damit derjenige, der Barmherzigkeit empfängt sich nicht gedemütigt fühlt, sondern wiedergefunden und geschätzt (vgl .. DiM, 6). Nach Johannes Paul II. kann sich Europa nicht nur auf die Vergangenheit berufen, sondern muss auch über seine Gegenwart und Zukunft nachdenken. Nach Jahren der Konflikte und Kriege müssen die Europäer einen Weg zu einer neuen Einheit finden, die weit von jeder Form der Vereinheitlichung ist und gerade den Reichtum in seiner Vielfalt schätzt und integriert. Voraussetzung für die Gestaltung einer optimistischen Gegenwart und Zukunft des europäischen Kontinents ist neben der Pädagogik der Vergebung die Entdeckung und Bestätigung der eigenen Identität. Erinnerung ist die Kraft, die die Identität der menschlichen Existenz schafft, sowohl auf persönlicher als auch auf kollektiver Ebene. Deshalb ist im Leben von Gesellschaften und Nationen die richtige, also wahrhafte historische Politik, so wichtig. Über Identität bestimmen nicht nur die Erinnerungen an die eigene Vergangenheit, sondern auch die dauerhaften und zeitlosen Bezugspunkte. Auf der nationalen Ebene sind das nachgewiesene religiöse und moralische Werte, aber auch symbolische Werte wie die Parole „Gott, Ehre, Heimat“, Zeichen und Symbole – die Nationalflagge, Nationalwappen oder Staats- und religiöse Zeremonien und Feste. Ein Beispiel dafür, wie historische Bezugspunkte in die Zukunft zu übertragen sind, gab Johannes Paul II. selbst, als er auf Westerplatte ausrief: „Jeder von euch, junge Freunde, findet in seinem Leben eine Westerplatte – einen Aufgabenbereich, den er übernehmen und erfüllen muss. Etwas Gutes, wofür man den Kampf nicht aufgeben darf. Eine Aufgabe, eine Verpflichtung, vor der man nicht abweichen, „desertieren“ darf. Nicht zuletzt eine Ordnung der Wahrheiten und Werte, die man „erhalten“ und „verteidigen“ muss, so wie diese Westerplatte, in sich selbst und in der eigenen Umgebung.“ Im persönlichen, sozialen und nationalen Leben hat Johannes Paul II. in besonderer Weise bestimmte Primate aufgewertet. Diese sind: das Primat der Person vor dem Gegenstand, den Primat des Geistes über der Materie, den Primat des „mehr- zu- sein“ vor „mehr- besitzen“, den Primat der Arbeit vor dem Kapital, dem Primat der Ethik vor der Technik, dem Primat der Barmherzigkeit vor der Gerechtigkeit und dem Primat des Dialogs vor dem Kampf. Der heilige Johannes Paul II. ordnet durch die oben genannten Primate die Werte- und Aufgabenwelt im Alltag, denn ohne bestimmte Prinzipien würde das menschliche Leben zum gefährlichen Chaos sowohl für den Menschen selbst, als auch für die Umwelt, in der er lebt führen. Beitrag Johannes Pauls II. zur Entwicklung der europäischen Zivilisation Wenn wir über den Beitrag von Johannes Pauls II. zur Entwicklung Europas sprechen, muss betont werden, dass er vor allem zum Sturz des Kommunismus auf unserem Kontinent beigetragen hat. Wir erinnern

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